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MUTTER (DF)

Wiesbadener Erstaufführung: Der Film widmet sich dem komplexen Thema Mutterschaft und erzählt von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe. Die Grundlage für das Projekt ist dokumentarischer Natur: Acht Frauen zwischen 30 und 75 erzählen von ihrem Leben und Muttersein. Allen Frauen gemeinsam ist die Erkenntnis, dass Mutterschaft eine höchst ambivalente Erfahrung ist. Für die filmische Umsetzung werden die dokumentarischen Aussagen optisch in einer fiktiven Figur, dargestellt von Anke Engelke, zusammengeführt. Die Schauspielerin integriert die Berichte der Frauen in die lakonische Erzählung über das alltägliche Leben einer Frau und Mutter.

Der experimentell-dokumentarische Film mit Anke Engelke feierte seine Premiere beim Filmfest München 2022.

Zur offiziellen Verleiherseite und zum Trailer geht’s hier.

Pressestimmen:

„Ein eigenwilliger wie intensiver Blick auf das Muttersein.“ (BR kinokino)

„Ein Film wie eine Anklage an unser verkorkstes Mutterbild, mit Anke Engelke als souveräner Botschafterin.“ (artechock)

„MUTTER erzählt von allem Schönen und Schweren, was Mutterschaft ausmacht.“ (FAZ am Sonntag)

„Regisseurin Carolin Schmitz gelingt mit Hilfe ihrer großartigen Hauptdarstellerin Anke Engelke ein abstrakt-bruchstückhaftes, zugleich universelles und das Publikum auf Abstand haltendes filmisches Kunstprojekt, das aus weiblicher Sicht die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft, unterschiedliche Ansichten zur Mutterschaft sowie den Umgang mit dem Mutterdasein behandelt.“ (filmstarts.de)

Bild © Tom Trambow

Festival-Nachlese
MUTTER
Regie: Carolin Schmitz, DE 2022, 88 min, DCP, DF, FSK: ab 0, mit Anke Engelke


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