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Stützen der Gesellschaft

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Literaturverfilmung aus dem Jahre 1935
  • Deutsche Erstaufführung: 21.12.1935
  • Länge: 2290m 84min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Robert Neppach
  • Regie: Detlef Sierck
  • Drehbuch: Georg C. Klaren, Karl Peter Gillmann
  • Autor: Henrik Ibsen
  • Kamera: Carl Drews
  • Musik: Franz R. Friedl
  • Ton: Carl-Heinz Becker
  • Bauten: Otto Gülstorff, Hans L. Minzloff
  • Kurzinhalt:
    Für den reichen und skrupellosen Konsul Karsten Bernick ist nur eines wichtig in seinem Leben: sein Sohn Olaf, der einmal die Werft seines Vaters übernehmen soll. Johann Tönnessen, der vor zwanzig Jahren, als Bernick seine Schwester heiratete, seine Heimat verließ, kehrt nun als reicher Farmer zurück. Damals tauchten üble Gerüchte über ihn auf, denen Bernick nie widersprochen hat, und Tönnessen sp ...
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    Für den reichen und skrupellosen Konsul Karsten Bernick ist nur eines wichtig in seinem Leben: sein Sohn Olaf, der einmal die Werft seines Vaters übernehmen soll. Johann Tönnessen, der vor zwanzig Jahren, als Bernick seine Schwester heiratete, seine Heimat verließ, kehrt nun als reicher Farmer zurück. Damals tauchten üble Gerüchte über ihn auf, denen Bernick nie widersprochen hat, und Tönnessen spürt, daß seine Rückkehr auch jetzt noch Unruhe in die Stadt bringt. Eine Aussprache zwischen den beiden Männern bringt keinen Frieden, Bernick schweigt weiter. Es geht um Dina, die als uneheliches Kind im Hause des Konsuls lebt. Bernick bezichtigt nun Tönnessen der Vaterschaft. Kurz entschlossen will er nun mit Dina auf einem nicht gerade seetüchtigen Schiff nach Amerika aufbrechen. Heimlich gibt Bernick, trotz eines drohenden Unwetters, dem Kapitän Befehl, sofort auszulaufen. Doch als das Schiff in See geht, bleiben die beiden wegen des Sturms an Land. Was keiner weiß - der kleine Olaf ist als blinder Passagier an Bord, und als das Schiff strandet, rettet Johann den Jungen. Bernick, der verzweifelt nach seinem Sohn ruft, wird von der Brandung verschluckt. Johann wird sein Werk weiterführen.
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  • Produktion:
    R.N. Filmproduktion GmbH, Robert Neppach
    Universum Film AG (Ufa)