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Die Csardasfürstin

(Spielfilm/Hauptfilm)

  • Musikfilm aus dem Jahre 1934
  • Deutsche Erstaufführung: 26.06.1934
  • Länge: 2727m 100min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Max Pfeiffer
  • Regie: Georg Jacoby
  • Drehbuch: Hans Hellmut Zerlett, Bobby E. Lüthge, Georg Jacoby
  • Autor: Emmerich Kalman
  • Kamera: Carl Hoffmann
  • Musik: Hans Otto Borgmann
  • Ton: Carl-Heinz Becker
  • Bauten: Robert Herlth, Walter Röhrig
  • Kurzinhalt:
    Als der junge Wiener Husarenoffizier Edwin Prinz Weylersheim die Budapester Csardasfürstin Sylva Varescu kennen lernt, ist es um ihn geschehen. Edwins Kommandant ist über diese Liebe gar nicht erfreut, denn er weiß, dass zu Hause in Wien eine Braut auf den Offizier wartet, die Komtesse Stasi. So berechtigt die Bedenken des Kommandanten sind, so wahr ist auch, dass Edwin nur seinen Eltern zuliebe d ...
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    Als der junge Wiener Husarenoffizier Edwin Prinz Weylersheim die Budapester Csardasfürstin Sylva Varescu kennen lernt, ist es um ihn geschehen. Edwins Kommandant ist über diese Liebe gar nicht erfreut, denn er weiß, dass zu Hause in Wien eine Braut auf den Offizier wartet, die Komtesse Stasi. So berechtigt die Bedenken des Kommandanten sind, so wahr ist auch, dass Edwin nur seinen Eltern zuliebe die Verlobung mit der Komtesse einging. Sein Vater versucht denn auch, Edwin aus den "Fängen" der Sängerin zu befreien. Vergeblich, bis Graf Feri sie überzeugen kann, ein Engagement in Amerika anzunehmen. Damit ist das Spiel um Liebe, Pflichten und Intrigen aber noch lange nicht am Ende. Edwins Freund, Graf Boni, hat sich entschlossen, Schicksal zu spielen. Zu diesem Zweck entführt er Sylva kurz vor ihrer Abreise. Auf dem Bahnhof treffen die Hauptpersonen noch einmal aufeinander – ein Finale, das noch so manche Überraschung bereithält.
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  • Produktion: Universum Film AG (Ufa)
  • FSK-Freigabe: freigegeben ab 6(sechs)Jahren