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Ich sehe hell... ich sehe dunkel

(Kurzspielfilm)

  • aus dem Jahre 1937 - 1938
  • Deutsche Erstaufführung: 20.01.1938
  • Länge: 600m 22min
  • Land: Deutschland
  • Produzent: Ottmar Ostermayr
  • Regie: Max Obal
  • Drehbuch: Philipp Lothar Mayring
  • Autor: Hanns Marschall
  • Bauten: Hanns H. Kuhnert
  • Kurzinhalt:
    Stumpe ist zutiefst abergläubisch. Auf den Rat einer Bürokollegin hin geht er zu einem Hellseher, der ihm rät, sein Geld in einer Parfümerie anzulegen; außerdem werde er in Bälde eine interessante Frau kennenlernen. Stumpe kündigt seine sichere Arbeitsstelle und kauft eine Parfümerie. Es stellt sich aber heraus, dass die über und über verschuldet ist. Eine Frau, die er in einer Bar kennenlernt, gi ...
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    Stumpe ist zutiefst abergläubisch. Auf den Rat einer Bürokollegin hin geht er zu einem Hellseher, der ihm rät, sein Geld in einer Parfümerie anzulegen; außerdem werde er in Bälde eine interessante Frau kennenlernen. Stumpe kündigt seine sichere Arbeitsstelle und kauft eine Parfümerie. Es stellt sich aber heraus, dass die über und über verschuldet ist. Eine Frau, die er in einer Bar kennenlernt, gibt ihm einen Korb. Und ein Lotterielos, das er leichtfertig mit jemand anderem getauscht hat, gewinnt - Stumpe hat dadurch 20000 Mark verloren. Mit Hilfe der Tochter seiner Wirtin kann er schließlich den Hellseher als Betrüger entlarven und ist von seinem Aberglauben befreit.
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  • Produktion: Terra-Filmkunst GmbH.