In diesem propagandistischen „Aufbaufilm“ aus dem Dritten Reich wird die Geschichte des Preußenkönigs Friedrich des Großen erzählt. Otto Gebühr spielt ihn ein letztes Mal.
Nach der Niederlage bei Kunersdorf im Jahre 1759, während des Siebenjährigen Krieges, steht Preußen kurz vor der endgültigen Bezwingung. Zwar wurde Friedrich gerettet, doch ein Großteil des preußischen Heeres ist vernichtet. In ...
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In diesem propagandistischen „Aufbaufilm“ aus dem Dritten Reich wird die Geschichte des Preußenkönigs Friedrich des Großen erzählt. Otto Gebühr spielt ihn ein letztes Mal.
Nach der Niederlage bei Kunersdorf im Jahre 1759, während des Siebenjährigen Krieges, steht Preußen kurz vor der endgültigen Bezwingung. Zwar wurde Friedrich gerettet, doch ein Großteil des preußischen Heeres ist vernichtet. In der Umgebung des Königs ist daraufhin jeder vernünftige Mann für die Kapitulation. Doch Friedrich steigert sich in einen Siegeswahn und stemmt sich gegen seine Berater. Er ist davon besessen, mit diesem Krieg das Gesicht Europas maßgeblich zu verändern.
Zwischen dem Feldwebel Treskow, einem Regimentsführer, und der fleißigen Luise, die sich um die Verwundeten kümmert, entspinnt sich in all dem Schlachtengetümmel eine zarte Liebe. Vor den Toren Torgaus kommt es zu einer entscheidenden Schlacht mit der österreichischen Armee. Durch Treskows Einsatz gehen die Preußen als Sieger hervor. Zwar stirbt der inzwischen mit Luise verheiratete Feldwebel, doch er stirbt in den Armen seines „Führers“, Friedrichs des Großen.
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