Schlussakkord

(Spielfilm/Hauptfilm)

• Drama aus dem Jahre 1936
• Deutsche Erstaufführung: 27.06.1936
• Länge: 2471m 91min
• Land: Deutschland
• Regie: Detlef Sierck
• Drehbuch: Kurt Heuser, Detlef Sierck
• Kamera: Robert Baberske
• Musik: Kurt Schröder
• Ton: Fritz Seidel
• Bauten: Erich Kettelhut

• Darsteller:
  
  Willy Birgel als Erich Garvenberg, Generalmusikdirektor
  Lil Dagover als Charlotte, Garvenbergs Frau
  Maria von Tasnady als Hanna Müller
  Erich Meißel als Christian, Hannas Mann, Selbstmörder
  Maria Koppenhöfer als Frau Freese, Wirtschafterin bei Garvenberg ...
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  Willy Birgel als Erich Garvenberg, Generalmusikdirektor
  Lil Dagover als Charlotte, Garvenbergs Frau
  Maria von Tasnady als Hanna Müller
  Erich Meißel als Christian, Hannas Mann, Selbstmörder
  Maria Koppenhöfer als Frau Freese, Wirtschafterin bei Garvenberg
  Theodor Loos als Professor Obereit, Kinderarzt
  Peter Bosse als Der kleine Peter Müller
  Christa Mattner als Peters Plegemutter
  Albert Lippert als Gregor Carl-Otto, Astrologe
  Kurt Meisel als Baron Salviany, Gregors Freund
  Hella Graf als Frau Czerwonska
  Erich Ponto als Vorsitzende des Schwurgerichts
  Paul Otto als Der Staatsanwalt
  Ernst Sattler als Der Verteidiger
  Werner Bernhardy als Kriminalkommissar
  Curt Breitkopf als Kriminalkommissar
  Alexander Engel als Mr. Smith, Zimmervermieter in New York
  Eva Tinschmann als Die Oberschwester bei Obereit
  Else Boy als Die Kinderschwester bei Obereit
  Hildegard Friebel als Eine Krankenschwester
  Walter Werner als Dr. Smedley, Arzt in New York
  Carl Auen als Ein Kriminalbeamter in New York
  Hermann Pfeiffer als Ein Silvesterfeiernder im Central Park
  Walter Steinweg als Ein Silvesterfeiernder bei Hanna
  Peter Elsholtz als Türschließer im Konzertsaal
  Heinz Könecke als Türschließer im Konzertsaal
  Bruno Ziener als Türschließer im Konzertsaal
  Friedrich Teitge als Ein Logenschließer
  Max Harry Ernst als Konzertbesucher
  Alfred Karen als Konzertbesucher
  Inge Vesten als Konzertbesucher
  Johannes Bergfeldt als Der Adoptionsnotar
  Alexander Fernoff als Ein Kunstmäzen
  Borwin Walth als Ein Kunstmäzen
  Tilly Wedekind als Die Begleiterin von Borwin Walth
  Odette Orsy als Mrs. Bird aus New York, Gast bei Carl-Otto
  Gretel Hartmann als Gast bei Carl-Otto
  Ilse Trautschold als Gast bei Carl-Otto
  Liselotte Köster als Eine Frau bei Carl-Ottos Séance
  Robert Forsch als Ein Parfümeriebesitzer
  Hellmuth Bergmann als Der Flugplatzmanager in Berlin
  Erich Bartels als Ein Gerichtsbesitzender
  Willy Brüdjam als Ein Zuschauer bei Gericht
  Paul Ludwig Frey als Gast bei Charlotte
  Erich Harden als Gast bei Charlotte
  Richard Ludwig als Ein Arzt bei Charlotte
  Margarete Arndt-Ober als Mitwirkende in einer Opernszene
  Li Eyck als Mitwirkende in einer Opernszene
  Rolf Becker
  Peter Bergin
  Toni Bonsch
  Ruth Gehrs
  Kurt Hinz
  Elly von Kovatsy
  Arne Molander
  Paul Salzmann
  Erwin Werner
  Erna Berger als Sängerin, Sopran
  Hellmuth Melchert als Sänger, Tenor
  Rudolf Watzke als Sänger, Baß
  Luise Willer als Sängerin, Alt
  Ursula Deinert
  Martha von Kossatzky als Eine Zimmervermieterin
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• Kurzinhalt:
  
  Ein Versicherungsbetrug hatte Hanna und ihren Mann gezwungen, aus Deutschland zu fliehen. In Amerika fanden sie eine neue Heimat, ihr Kind jedoch mußten sie damals zurücklassen. Zu groß war die Ungewißheit, die sie in dem fernen Land erwartete. Nach dem Tod ihres Mannes kehrt Hanna nun in ihre Heimat zurück, fest entschlossen, ihren Sohn Peter ausfindig zu machen. Sie erfährt, daß er von der wohlh ...
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  Ein Versicherungsbetrug hatte Hanna und ihren Mann gezwungen, aus Deutschland zu fliehen. In Amerika fanden sie eine neue Heimat, ihr Kind jedoch mußten sie damals zurücklassen. Zu groß war die Ungewißheit, die sie in dem fernen Land erwartete. Nach dem Tod ihres Mannes kehrt Hanna nun in ihre Heimat zurück, fest entschlossen, ihren Sohn Peter ausfindig zu machen. Sie erfährt, daß er von der wohlhabenden Familie Garvenberg als Pflegekind aufgenommen wurde. Der Dirigent Garvenberg hoffte, durch ein Kind seine Ehe retten zu können. Aber an den Streitereien der Eheleute hat sich auch durch Peter nichts geändert. Hanna bewirbt sich erfolgreich als Kinderpflegerin im Hause Garvenberg, dort ahnt man nicht, wer sie ist. Sehr schnell hat sie das Herz Peters für sich gewonnen, und auch der Hausherr empfindet immer mehr für seine Angestellte. Als durch einen dummen Zufall die Wahrheit über Hannas Vergangenheit ans Licht kommt, verläßt sie, von Frau Garvenberg tief gedemütigt, das Haus. Die Lage spitzt sich zu, als Frau Garvenberg eines Tages tot aufgefunden wird. Der Verdacht fällt auf Hanna. Nur Freese, die Wirtschafterin der Garvenbergs, kennt die wahren Umstände ihres Todes.
  weniger

• Produktion: Universum Film AG (Ufa)
  

• FSK-Freigabe: freigegeben ab 16(sechzehn)Jahren